NAVISMO-MUSICALS

von

 

Martin Weber

Martin Weber
1971 – 2016

Komponist, Texter, Produzent

"Der Zeppeliner"

Ein musikalisches Hugo-Eckener-Portrait von und mit Martin Weber zum 725. Jubiläum der Stadt Flensburg "Hugo Eckener (1868-1954), geboren und aufgewachsen in Flensburg, später Ehrenbürger seiner Heimatstadt, war Anfang der 30er Jahre einer Zeitungsumfrage zufolge der populärste Mann der Welt. Durch die Begegnung mit dem Grafen Zeppelin 1906 fand Eckener zu seiner eigentlichen Bestimmung, der Luftschifffahrt. Zunächst war Eckener publizistisch für Zeppelin tätig, und es gelang ihm dank seiner journalistischen Erfahrungen, die Luftschifffahrt als epochale Idee im öffentlichen Bewusstsein zu etablieren. Er aquirierte Spendengelder im großen Stil, trug zum Aufbau der Zeppelin-Stiftung und verschiedener Luftschiff-Firmen bei, knüpfte internationale Kontakte und übernahm schließlich als Nachfolger des Grafen die Konzernleitung. Die Lebenszeit Eckeners umfasst zwei Weltkriege und die verschiedensten Staatssysteme. Trotz aller politischer Umbrüche gelang es ihm, sich eine demokratisch-liberale Haltung zu bewahren. Die Nazis versuchten, seine Popularität für ihre Propagandazwecke zu nutzen, jedoch verweigerte sich Eckener dem. Hugo Eckener blieb Visionär: Er trat unermüdlich für die friedliche Nutzung der Luftschifffahrt und für die Idee der Völkerverständigung ein."
(Quelle: Landestheater Schleswig-Holstein)

"Mein Zeppelin"

Mein Zeppelin

Wer ist daran schuld, dass Hugo Eckener keine Zeppeline mehr fahren kann? Der Innenminister der USA, der aus Angst vor Hitler handelt? Adolf Hitler, der die Welt in Atem hält? Oder Eckener selber, der im entscheidenden Moment vielleicht die falsche Entscheidung traf? Über diese Fragen sinniert Eckener in einem Hotelzimmer in New York, während er auf den entscheidenden Anruf wartet.

"Lieber Herr Weber, Ihr Stück "MEIN ZEPPELIN" habe ich gerade noch einmal aufmerksam gelesen, es ist von einer emotionalen Treue geprägt und dramaturgisch sehr geschickt. Ich bin neugierig, wie das auf der Bühne und inszeniert zum Publikum herüber kommt. Herzliche Grüße, Uwe Eckener" (Enkel von Hugo Eckener)

Die Uraufführung fand im Dezember 2007 im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen statt. Weitere Vorstellungen 2008 in Konstanz und in Friedrichshafen. Die englische Fassung wurde in Calais erstmals aufgeführt.

Die bisher letzte Vorstellung Ende August 2008 in Valkenburg – vor einem Zeppelin NT als Teil des Bühnenbildes – endete mit Standing Ovations.

"Peace on Earth" – Ein Konzert im Advent 2007

Ein Konzertabend in Meckenbeuren mit Waltraud und Martin Weber mit Songs und Erzählungen zur Weihnachtszeit. Einige der ursprünglich englisch-sprachigen Lieder hat Martin selbst ins Deutsche übersetzt. Projektionen von weihnachtlichen Bildern trugen zu einer sehr schönen Atmosphäre bei.

"Lady Zeppelin"

Lady Zeppelin

Party-Löwin Grace begegnet dem wesentlich älteren Lord Robert Hay Drummond Hay und heiratet ihn trotz aller Widerstände. Er stirbt jedoch bald und Lady Hay fristet ihr Leben als Zeitungsreporterin in London. Karl von Wiegand, Chefkorrespondent des Zeitungsmoguls Randolph Hearst, engagiert sie, den ersten Zeppelinflug über den Atlantik zu begleiten. Ihre enthusiastischen Berichte von Bord des Luftschiffes bereiten den Boden für einen triumphalen Empfang von Luftschiff und Besatzung in New York.
Ihr Schicksal ist eng mit dem des Zeppelinluftschiffes verbunden.

Uraufführung und zwei weitere Vorstellungen im Juli 2005 in Meckenbeuren.

Gospelkonzert mit eigenen Kompositionen im Advent 2004

Gospelkonzert 2004

Beim Stöbern im Internet stößt Martin auf einen Artikel über Negrogospels von 1857. Die darin enthaltenen Texte berühren ihn sehr durch ihre kraftvolle Aussage und inspirieren ihn dazu, einige dieser Texte zu vertonen. Das Ergebnis präsentiert er an einem Adventswochenende in Meckenbeuren. Dazu kommen einige Gospels, zu denen Martin Weber nicht nur die Musik sondern auch den Text geschrieben hat. Die Konzerte werden abgerundet durch einige traditionelle Gospels.
Die gefühlvolle Vertonung und gekonnte Darbietung kommen beim Publikum sehr gut an und werden mit langandauerndem Applaus und Standing Ovations belohnt.

Die öffentliche Generalprobe und zwei gut besuchte Konzerte fanden Mitte Dezember 2004 in der Evangelischen Kirche Meckenbeuren statt.

"Alamanni"

Alamanni

Zum Jubiläum der Auffindung von Nibelungenhandschrift C in Hohenems im Jahr 2005 wird ein Musical präsentiert.
Bei den Nornen handelt es sich nach der germanischen Mythologie um drei weise Frauen aus dem Riesengeschlecht, die die Geschicke der Menschen und der Götter lenken.

Im Alpenrheintal, gegen Ende des 5. Jahrhunderts: In Rhî-Ems erblicken fast gleichzeitig zwei Knaben das Licht der Welt: Lantfrit von der Sippe der Burkharde und Notker von der Sippe der Udelbaldinger. Die Götter lassen den Goden von Rhî-Ems mit Hilfe einer Vision über drei geheimnisvolle Frauen wissen, dass es Lantfrit schon als jungem Krieger vorherbestimmt ist, den Stamm in Rhî-Ems anzuführen. Notker soll hingegen Lantfrit stets treu ergeben sein und – wenn nötig – sein Leben für ihn geben.
Eine der geheimnisvollen Frauen sieht das Potential von Notker als kommenden Krieger und beobachtet ihn, wie er als "ewiger Zweiter" hinter Lantfrit heranwächst. Für sie wäre Notker die bessere Wahl. Als Anführer, der sein Volk vielleicht vor dem endgültigen Untergang gegen die Franken bewahren könnte. Sie greift in das Schicksal der Menschen ein – und es kommt unweigerlich so, wie es kommen muss...

Die Uraufführung fand am 20.08.2004 auf der Freilichtbühne im Rhomberg-Steinbruch bei Hohenems in Vorarlberg, Österreich statt.

"Der Fall Eckener"

Der Fall Eckener

Ein Schauspiel mit Musik aus Anlass des 50. Todestages von Hugo Eckener, Mitarbeiter und Nachfolger von Graf Zeppelin als Luftschiffpionier und "legendärer Botschafter des Friedens und der Völkerverständigung".

Das Schauspiel mit Musik soll den Menschen Hugo Eckener über die Ebene der Emotion näherbringen. Diese Absicht wird durch die Anlage als Ein-Personen-Stück unterstützt. Authentisches Fotomaterial erzeugt die Atmosphäre seiner Zeit.
Hugo Eckener verteidigt sich imaginär gegen ein Urteil von 1948, das ihn zu einem Nazi-Mitläufer degradieren wollte, indem er über wichtige Stationen seines Lebens als Luftschiffer erzählt.
Er bittet in seinem Schlussplädoyer nicht um Vergebung. Er bittet vielmehr um Verständnis für sein Handeln in schwierigen Zeiten.
Er geht mit der Hoffnung, dass ein Luftschiff dann wieder am Himmel stehen wird, wenn die Menschen gelernt haben, friedlich miteinander umzugehen.

Uraufführung im Zeppelinmuseum zu Friedrichshafen am 10.08.2004, dem Geburtstag von Hugo Eckener, weitere Aufführungen in Friedrichshafen und Flensburg.

"Die Rosenkönigin"

Die Rosenkönigin

Langeweile im Kinderzimmer. Deshalb erfinden zwei Jungs und zwei Mädchen ihre eigene Geschichte von der Wahl der Rosenkönigin auf der Insel Mainau.
Wie jedes Jahr soll die Seriensiegerin "Fleur d`Ile Mainau" die Show eröffnen. Doch noch während ihrer Probe wird die Blume von ihren Konkurrentinnen entführt und versteckt.
Der gestresste Ansager ist entsetzt über das Fehlen von Fleur und überbrückt die Zeit mit dem Auftritt der Blumen Pusztas und Britney, bis er schließlich misstrauisch wird und sich selbst auf die Suche nach Fleur begibt. Während seiner Suche überkommt die anderen Blumen ein schlechtes Gewissen – doch bevor sie Fleur selbst befreien können, hat sie der Ansager entdeckt und schickt die anderen Blumen zur Strafe in den "Blumenbau". Fleur wird vom Ansager zur diesjährigen Siegerin erklärt. Doch sie hat sich verändert.......

Das junge Musical von Martin Weber ist eine stark überarbeitete Fassung des "Land der Blumen" und wurde vom Musicalclub Friedrichshafen einstudiert.

Die Uraufführung fand am 20.05.2004 im Rahmen des gräflichen Inselfestes auf der Blumeninsel Mainau im Bodensee statt. Bei schönstem Sommerwetter erlebte das Publikum eine stimmungsvolle Aufführung im Schlosshof.
Eine weitere Aufführung im Juni 2004 in Friedrichshafen.

"Marias Kind"

Marias Kind

Ein musicalisches Spiel nach Motiven der Legende des Protevangeliums – Offenbarung des Jakobus um 150 n. Chr.

Im Alter von 15 Jahren muß Maria den Tempel verlassen und wird dem alten Witwer Josef unter Auflage eines Keuschheitsgelübdes anvertraut. Dieser ist alles andere als begeistert, verschwindet zu seiner Arbeit und lässt Maria alleine zurück. Der Engel erscheint Maria und verkündet ihr, dass sie einen Sohn gebähren wird. Von seinen Verwandten aufgestachelt reagiert Josef dennoch geschockt, als er von Maria die Wahrheit erfährt. Er möchte Maria aus ihrer Bindung erlassen, doch hält der Engel ihn davon ab, Gottes Plan dadurch zu hintertreiben. Die Verwandten zerren Maria und Josef vor den Tempelpriester, der sie zur Prüfung drei Tage ins Gebirge schickt. Maria erleidet in dieser Zeit einen Schwächeanfall und durchlebt in einem Traum die verheissene jahrtausendelange Verehrung. Nach der Rückkehr lässt der Tempelpriester sie gehen unter der Auflage, dass sie von dem Glauben ablassen, ihr Kind sei göttlichen Ursprungs. Maria wird klar, dass nur sie und Josef die ihnen gestellte Aufgabe begreifen. Dann kommt die Zeit der Niederkunft...

Nach der Uraufführung am 14.12.2003 in der Kirche Mariä Himmelfahrt in Eriskirch gab es noch vier weitere Aufführungen in Immenstaad, Langenargen und Meckenbeuren sowie ein "Rehearsed Reading" in London.

"Land der Blumen"

Eines schönen Morgens im Land der Blumen. Die Gartenzwerge kommen und putzen die Grazien. Da wird ein Gänseblümchen entdeckt und fast als Unkraut herausgerissen. Es erhält eine Gnadenfrist von zwei Tagen. Wenn es dann nicht schön ist, dann droht ihm die Entsorgung. Das Gänseblümchen bittet verzweifelt eine Wunschhelferin um Rat. Die zeigt ihm den Weg zur äußeren Schönheit. Das ist dem Gänseblümchen allerdings zu wenig. So schickt die Wunschhelferin das Gänseblümchen auf den Weg zur inneren Blüte. Das Gänseblümchen muss drei Aufgaben lösen. Am Ende hat es sich nicht verändert, doch die Figuren im Garten haben ein anderes Verhältnis zueinander gefunden. Das Gänseblümchen wird vom Herrn des Gartens als schönste Blume erwählt.

Neben der Uraufführung zur offiziellen Eröffnung des Seehasenfestes am 10.07.2003 fanden im Juli 2003 noch zwei weitere Aufführungen im Hugo-Eckener-Saal im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen statt.

Gospelkonzerte und erste Melodien aus"Marias Kind"

Zum Advent 2002 präsentiert Martin Weber zwei "experimentelle Konzerte": Im ersten Teil werden bekannte und beliebte Gospels gesungen. Der zweite Teil steht unter der Überschrift "Maria und Josef", ersten Skizzen und Nummern des entstehenden Musicals "Marias Kind", die erstmals einem Publikum vorgestellt werden. Im Anschluß herrscht zunächst ergriffene Stille, die schließlich von begeistertem Applaus und Standing Ovations abgelöst wird. Danach ist es klar: "Marias Kind" wird fertig geschrieben werden!

Die Konzerte fanden im Dezember 2002 in der Evangelischen Kirche Meckenbeuren statt. Der Andrang war so groß, dass kurzfristig ein drittes Konzert angesetzt werden musste.

"Lakehurst"

Lakehurst

Die Zeppeliner kehren in ein am Boden liegendes Deutschland zurück. Eckener wird mit dem aufkeimenden Nationalsozialismus konfrontiert und sieht nach dem Absturz des "Hindenburg" den Untergang voraus.

Uraufführung am 04.07.2002 und weitere Aufführungen ebenfalls im Juli 2002 in Friedrichshafen.

"Zeppelins Reise"

Zeppelins Reise

"Zeppelins Reise" ist eine gekürzte Zusammenfassung der beiden vorgehenden Zeppelin-Musicals: Teil 1 "Herr der Lüfte" im 1. Akt und Teil 2 "Zeppelins Traum" im zweiten Akt.

Uraufführung am 18.05.2002 und weitere Aufführungen ebenfalls im Mai 2002 in Friedrichshafen.

"Zeppelins Traum"

Zeppelins Traum

Nach dem 1. Weltkrieg sollen die Zeppelinhallen demontiert und die Zeppeline als Kriegsschiffe auf ewig gebrandmarkt werden. Da hat Hugo Eckener die Idee, anstatt Reparationszahlungen ein Luftschiff an die Vereinigten Staaten zu liefern.
Nach vielen Kämpfen kann das Schiff starten. Während der Fahrt träumt Eckener von den Fahrten die noch kommen werden.
Die Journalistin Grace Hay schreibt reißerische Artikel über die Zeppelinfahrt, wodurch den Zeppelinern ein rauschender Empfang in New York bereitet wird. Hugo Eckener plädiert in einer Ansprache dafür, dass die Friedensfahrt dieses Schiffes auch den Frieden in der Welt fördern sollte.

Uraufführung am 04.07.2001 sowie 3 weitere Aufführungen im Juli 2001 im Hugo-Eckener-Saal im Graf-Zeppelin-Haus, Friedrichshafen. Viermal stehende Ovationen, 3000 Zuschauer.

"Herr der Lüfte"

Der Journalist Hugo Eckener erzählt nach dem Absturz des zweiten Luftschiffes von Graf Ferdinand von Zeppelin die Geschichte des Grafen von Beginn an, bis zu ihrem Aufeinandertreffen. Bei diesem Treffen fordert der Graf Eckener dazu auf, mit ihm zu kommen und sich von der Funktionsfähigkeit seiner Luftschiffe zu überzeugen. Aus dem Kritiker Eckener wird ein begeisterter Anhänger der Zeppelinluftschiffidee, der dem Graf bis zu seinem Tode folgt.

Die Uraufführung am 08.07.2000 im Hugo-Eckener-Saal im Graf-Zeppelin-Haus zu Friedrichshafen fand 100 Jahre nach dem ersten Aufstieg eines Zeppelins am 02.07.1900 auf dem Bodensee statt.
Weitere Aufführungen gab es im November und Dezember 2000 in Ravensburg und Lüdenscheid.

Anmerkung: Punktlandung: Nostalgie war erwünscht, Nostalgie wurde geliefert.
Für den Urenkel des Grafen Zeppelin war dieses Musical das schönste Geschenk.

"Die Fischerin vom Bodensee"

Sofia, die Fischerin vom Bodensee, hat zwei Verehrer, von denen Sie nichts wissen will: Hermann von der Wasserschutzpolizei Bregenz und Pirmin Wagenknecht, ein reicher Schweizer, der auf einer Yacht im Bodensee lebt. Dazu kommt noch die neue "Fischwelt", die im großen Stil Fische aus dem Bodensee fischt und Sofia zu einer armen Fischerin verkommen lässt. Als sie nicht mehr weiter weiß und in den See gehen will, wird sie von dem grünen Argos gerettet. Mit dem Auftauchen von Argos verändert sich ihr Leben.....

Anmerkung:

Ich wollte dieses Stück nach meiner Rückkehr von Köln am Bodensee produzieren. Doch nach ausbleibenden Sponsorengeldern gab ich schließlich im Oktober 1999 auf: als ich im Shop des Zeppelinmuseums ein Büchlein über Graf Zeppelin kaufte und daraus das erste Zeppelin-Musical "Herr der Lüfte" entwickelte.

"Suporia" – Ein Märchen von Krieg und Frieden

Der junge König Jonas wird neuer König von Suporia. Bis zu seinem 21. Geburtstag übernimmt Premierministerin Kay Rubinstein die Vormundschaft für ihn. Diese führt Suporia aus dem Kriegsbund Kaiser Rotbarts. Der lässt sich das nicht gefallen und intrigiert seinerseits bei König Jonas gegen Premier Rubinstein. Dieser lässt die Frau fallen und geht mit Rotbart in den Krieg. Rubinstein zettelt eine Revolution an, reißt die Macht wieder an sich und versucht die neue Friedensordnung aufzubauen.

Die Uraufführung fand am 21.01.1995 in Friedrichshafen statt, weitere Aufführungen folgten im März 1995.

"Inner Light"

Bobby möchte ein großer Sängerstar werden. Der Manager Mr. Fortune entdeckt ihn und erfüllt ihm den Wunsch. Auf seinem Weg nach oben begegnet er der Showdiva "Gypsy". Er verfällt ihr, sie weist ihn ab, er steigt aus dem Showgeschäft aus und findet die wahre Liebe in seiner Kollegin Brenda vom Gemüsemarkt.

Der Uraufführung am 13.11.1993 folgten bis September 1994 weitere Aufführungen in verschiedenen Orten.

Eine überarbeitete Fassung wurde am 08.05.1998 in Hürth bei Köln uraufgeführt, danach gab es von Mai 1998 bis April 1999 weitere Aufführungen in wechselnder Besetzung in Oberhausen, Hagen, Meckenbeuren und Friedrichshafen.